Öffnungszeiten:
Sa: 8:00 bis 18:00
(durchgehend geöffnet)
Der Beinwell gehört seit altersher zu den wertvollen Heilpflanzen: schon griechischen Soldaten war der Beinwell als bestes Heilmittel bei Verletzungen bekannt. Der botanische Name Symphytum deutet schon darauf hin: „Symphytein” heißt im Altgriechischen „zusammenwachsen”. Auch in den Klostergärten des Mittelalters hatte der Beinwell seinen fixen Platz. Die Mönche nannten ihn „Comfrey” vom lateinischen „conferre” für zusammenfügen. Beinwellwurzeln bzw. —blätter wurden zu Salben oder Breien verarbeitet und auf schlecht heilende Wunden aufgelegt, bei Verletzungen hochgeschätzt und zur Heilung von Knochenbrüchen herangezogen.
Momentan erlebt der Beinwell eine Renaissance: Stand er die letzten Jahre wegen der unerwünschten Pyrrolizidin-Alkaloide unter Misskredit, steht nun seit kurzem eine Salbe zur Verfügung, die die wirkrelevanten Inhaltsstoffe dieser Heilpflanze frei von Pyrrolizidin-Beimengungen enthält: Traumaplant® – Salbe.
Es gelang nämlich, in Kulturen Beinwellarten zu züchten, die diese giftigen Stoffe nicht enthalten. Die Wirkstoffe werden durch ein spezielles, schonendes Verfahren aus dem Beinwellkraut gewonnen. Nur frische, oberirdische Teile des blühenden Beinwellkrautes werden sofort nach der Ernte zu einem Extrakt verarbeitet, der dann in eine hochentwickelte Salbengrundlage eingearbeitet wird. So enthält 100g Traumaplant®- Salbe 10g Extrakt aus 25g frisch blühendem, oberirdischen Beinwellkraut.
Kontrollierter Anbau, sorgfältige Prüfung des Heilpflanzenmaterials und ständige Kontrollen gewährleisten hohe pharmazeutische Qualität, die wir an Sie weitergeben können.
Welche Inhaltsstoffe sind beim Beinwell so wertvoll ?
Als Hauptinhaltsstoffe sind beim Beinwell Allantoin, Cholin und Rosmarinsäure zu finden, die für seine vielfach geschätzten Eigenschaften verantwortlich sind. Beinwell wird äußerlich angewendet (in der Homöopathie auch innerlich) und wirkt