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6 Ursachen für ein schwaches Immunsystem

Umgeben von Keimen


Der Mensch ist ständig von Viren und Bakterien umgeben. Und die nutzen jede Chance in den Körper einzudringen. Um das zu verhindern, arbeitet das Immunsystem Tag und Nacht auf Hochtouren. Wie Sie die Körperabwehr schwächen und den Körper anfälliger für Infektionen machen,erfahren Sie hier


Abwehrtruppen brauchen Schlaf

Bei zu wenig Schlaf leidet offenbar die Fähigkeit des Organismus, Antikörper zu entwickeln. Wer weniger schläft, fängt sich seine Erkältung schneller ein als diejenigen, die auf ausreichend Schlaf achten.


Bakterien lieben Fast Food

Eine ausgewogene Ernährung hält alle Körpersysteme in Schwung – auch das Immunsystem. Wer sich ungesund ernährt riskiert auf Dauer einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen. Dabei sind die gerade in der kalten Jahreszeit besonders wichtig, um das Immunsystem auf Trab und gefährliche Viren und Bakterien in Schach zu halten.


Eisfüße ebnen Erregern den Weg

Kalte Füße sind nicht nur unangenehm – sie machen auch krank. Registriert der Körper, dass die Füße ausgekühlt sind, leitet er nämlich Maßnahmen gegen weiteres Abkühlen ein: Er verengt überall in der Haut und Schleimhaut die Blutgefäße. Die Folge: Auch der Nasen-Rachen-Raum wird schlechter durchblutet und die Immunabwehr so ausgebremst. Viren und Bakterien können sich dann leichter in den Schleimhäuten einnisten und Infektionen auslösen.


Guter Sport, schädlicher Sport

Sport ist gesund – doch Vorsicht: Wer es mit der körperlichen Aktivität übertreibt, schwächt das Immunsystem. Statt anstrengender Dauerläufe sollten Sportbegeisterte gerade im Winter, auf moderate und regelmäßige körperliche Aktivität umsteigen. Denn Bewegung aktiviert die verschiedenen Immunzellen, so dass eingedrungene Viren und Bakterien besser bekämpft werden können.


Stress öffnet Viren die Pforten

Das Immunsystem reagiert auf Stress enorm, da dieser den Körper in einen Alarmzustand versetzt. Spezielle Stresshormone bereiten die Körpersysteme zum Beispiel auf Flucht und Kampf vor. Kurzzeitig kann dieser Prozess helfen, Höchstleistungen zu vollbringen. Gleichzeitig werden bestimmte Immunfunktionen unterdrückt. Chronischer Stress ist deshalb Gift für den Körper. 


Zigaretten lähmen Bronchien


Glimmstängel schaden dem Körper in vielerlei Hinsicht: So beeinträchtigt der schädliche Rauch die Reinigungsfunktion der Schleimhäute, auf der Schleimhaut der Bronchien wird die Bewegung der Flimmerhärchen gelähmt. Schmutzpartikel und Krankheitserreger können dann schlechter nach außen transportiert werden. Raucher tragen dadurch auch ein höheres Risiko für schwere Komplikationen, wenn sie bereits an einem Infekt erkrankt sind.

 

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