(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)
Die Vierfachkraft für starke Abwehrkräfte
Vitamin C – das Schutzschild für`s Immunsystem
Vitamin C spielt eine entscheidende Rolle für die Effektivität des Immunsystems. So verbrauchen die weißen Blutkörperchen bei einer Erkältung deutlich mehr Vitamin C, um die Erreger unschädlich zu machen und gleichzeitig neue Antikörper zu bilden.
Damit der Körper bei einer Infektion schnell reagieren kann, sollten die körpereigenen Vitamin-C-Speicher immer voll sein. Weil der Organismus den empfindlichen Radikalfänger nicht lange speichern kann, ist täglich frischer Nachschub erforderlich.
Flavonoide aus Holunderfrüchten – die Vitamin-C-Verstärker
Flavonoide gehören zur Gruppe der Phytamine, die im Pflanzenreich weit verbreitet sind. Man findet sie vor allem im Fruchtfleisch und den Schalen von Obst- und Gemüsesorten. Sie verleihen den Pflanzen ihre typischen Farben.
Natürliche Flavonoide fungieren als unverzichtbare Helfer des Vitamin C. Sie verhindern, dass Vitamin C frühzeitig vom Körper abgebaut wird und damit viel von seinen nützlichen Wirkungen einbüßt. Daher gelten Flavonoide auch als „natürliche Vitamin-C-Verstärker“. Diesen Vorteil macht sich übrigens auch die Natur zunutze, denn hier kommt Vitamin C immer im Verbund mit Flavonoiden vor.
Zink – stählt die Abwehrzellen
Das lebenswichtige Spurenelement ist an nahezu allen Stoffwechselprozessen beteiligt und hilft dem Immunsystem beim Kampf gegen Infektionen. Eine Unterversorgung mit Zink kann zu einer erhöhten Anfälligkeit führen. Da grippale Infekte überwiegend durch Viren ausgelöst werden, sind Menschen mit einem Zinkmangel überdurchschnittlich oft verschnupft.
Zink stählt aber nicht nur die Abwehrzellen, sondern hemmt auch die Virenvermehrung. So lässt sich in vielen Fällen die Dauer und Schwere einer Erkältung deutlich verringern. Um von der antiviralen Wirkung zu profitieren, sollten die Schleimhäute im Mund und Rachenbereich direkt mit dem Spurenelement in Kontakt kommen. Heißgetränke mit einer hohen Zinkkonzentration eignen sich deshalb sehr gut.
Inulin – Futter für die guten Darmbakterien
Inulin ist ein natürliches Kohlenhydrat, das in zahlreichen Pflanzen vorkommt. Es wirkt präbiotisch und zählt zu den Ballaststoffen.
Inulin wird von den Verdauungsenzymen im Dünndarm nicht aufgespalten und erreicht so unverdaut den Dickdarm. Hier dient Inulin den erwünschten Milchsäure- und Bifidus-Bakterien als Nahrung und fördert ihre Vermehrung. Sind die “guten” Bakterien satt und fit, können sie eine schützende Barriere bilden, die Krankheitserreger verdrängt.
Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass Inulin bestimmte Zellen des Immunsystems auch direkt aktivieren kann.
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